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Ich war noch niemals in New York!


"Ich war noch niemals in New York!"

Ein absoluter Verkaufsschlager den wirklich jeder mitsingen kann, auch Nicht - Schlagerfans.

 

Warum ist der Hit nur so berühmt geworden???

Ich kann es nicht genau sagen, gewiss gibt es auch gar keine Erklärung dafür, aber seien wir mal ehrlich die meisten können sich gewiss mit dem Hit und dem jungen Mann, der im Lied besungen wird, identifizieren - ja, es geht ein selbst so. Ich war auch noch niemals in New York und bin noch nie in zerrissenen Jeans durch San Francisco gegangen ....

 

Doch gibt es nicht nur ein Lied, sondern auch ein Musical mit dem Namen "Ich war noch niemals in New York"; mit den Liedern von unserem einzigartigen Udo Jürgens. Und nun seit dem Herbst ist nun auch ein Kinofilm, angelehnt an das Musical in die Kinos gekommen.

Ende Oktober war ich mit meinem Papa in dem Kinofilm gewesen und möchte heute nun Euch davon berichten.

Keine Werbung; nur meine persönliche Rezension, da ich den Film absolut weiterempfehlen kann ;) Mit einem Trailer - Video von Youtube.

 

Worum geht es?

Für die Fernsehmoderatorin Lisa ist Ihr Beruf das allerwichtigste, sogar an ihrem Geburtstag denk sie sogar nur an Ihre Arbeit und vergisst bei all dem Arbeitsstreß sogar ihre eigene Mutter. Das ändert sich erst als ihre Mutter Maria nach einem Unfall ihr Gedächtnis verliert und plötzlich nur noch einen Gedanken im Kopf hat, nämlich, dass sie noch nie in New York war. Kurzentschlossen flieht ihre Mutter aus dem Krankenhaus und schmuggelt sich als blinde Passagierin an Bord eines Kreuzfahrtschiffs mit dem Ziel New York. Ihre Tochter, die sich große Sorgen macht, folgt ihr und wird selbst zur blinden Passagieren am Bord des Kreuzfahrtschiffes. Sie werden entlarvt und müssen am Bord mit Dienste übernehmen. Die turbulente Fahrt beginnt mit viel Liebe, Herzschmerz, aber auch einer ordentlichen Brise Humor - dazu gibt es an Deck eine ordentliche Portion deutsche Schlager; natürlich alle von Udo Jürgens.

Meine Rezension

Der Film erzählt ein wenig vom wahren Leben, aber natürlich ist auch eine Menge kitsch und nicht realitätsnaher Bezug dabei. Trotzdem taucht man für ein paar Stunden in diese Welt ab, vergisst den Trubel um einen herum und lässt den wunderbaren Film einfach auf sich wirken.

Eine tolle Produktion mit viel Schlager, knallbunten Farben, viel Liebe, Herzschmerz, aber auch Humor und auch ein wenig Wahrheit.

Tolle Schauspieler geben den Film noch den richtigen Pfiff! Erstaunt war ich auch davon, wie gut doch die Schauspieler tanzen und singen konnten. Stimmlich hat mich besonders Uwe Ochsenknecht überrascht und begeistert, der ziemlich nah am Original ran passte. Heike Makkatsch ist sehr gelenkig und kann sogar einhändig ein Rad schlagen. Marlon Schramm, der den Sohn einer wichtigen Rolle spielt, beeindruckte mich sehr, als kleiner Junge schon so eine Stimme - Wahnsinn! Katharina Thalbach glänzt mit ihrer witzigen Art und gibt den Film eine ganz besondere Note.

Ich kann den Film nur empfehlen, auch für nicht Schlagerfans - doch wer dem Alltag einfach mal entfliehen will, für den ist dieser Film genau das Richtige!

 

Merci für die Stunden, Udo

Merci für die schönen Lieder, Udo

Sie sind immer wieder ein Genuss für die Ohren

Ich hoffe, Du hast Deinen Platz an der Sonne gefunden!

 

Ich kann den Film nur weiterempfehlen!

Zum Schluss möchte ich Euch noch etwas mitgeben, dass der Film vermittelt und Udo auch schon besungen hat - und ehrlich gesagt; Recht hat er mit den Worten:

"Tu' Alles, was gut tut - gut tut - gut tut. Denn Alles, was gut tut - tut gut - tut gut. Schmeckt Wasser dir fad, trink' Wein, Und willst du ein Bad, spring' rein, Tu' Alles, was gut tut [...]"

#2019 #Herbstgeflüster #Herbst #deutscherFilm #Musikfilm #deutscherSchlager #UdoJürgens #Kinofilm #Jahreszeit

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